Die Grundidee ist in folgendem Video näher erläutert:
Kollektive politische Systeme vs. dezentrale Strukturen von unabhängig Beitragenden - Kontrollierender Verstand vs. Herz, Bewußtsein und Lebenskraft - Zentralistische Parteisysteme fördern Machtkämpfe, Gehorsam, Gläubigkeit und Selbstentmachtung - Das Fußvolk und die Wähler der Altparteien projizieren ihre Energie auf Popanze und Führer, während sie selbst dabei nur verlieren können - Ein Freundeskreis mit gegenseitiger Förderung und Unterstützung führt zu Entfaltung und schafft die Voraussetzungen für Lernen, Verstehen, Kreativität.
Die wichtigsten Punkte hier noch einmal zusammengefaßt:
Libertäre, liberale, also jegliche Art von freiheitlichen Aktivitäten und Gemeinschaften vertragen sich nicht mit dem konventionellen autoritär-hierarchischen Parteienkonzept.
Als Alternative wird hier der Ansatz einer Vernetzung von unabhängigen, gleichberechtigten Instanzen (Personen) präsentiert und erläutert.
In einem Netzwerk dieser Art kann es keine Abgrenzungen (etwa in Form von Ausschlüssen, von Meinungs- oder Gesinnungszensur) geben. Im Gegenteil ist jeder, der beitragen möchte, willkommen.
Ebenso haben Machtkämpfe jeglicher Art hier keinen Platz — eben weil es keine über- und untergeordneten Ebenen wie Spitze und Basis bzw. Führung und Fußvolk geben kann.
Durch die offene Kooperation wird der Gedanke und Esprit gegenseitiger Förderung und Unterstützung eingebracht und bestärkt — also Freundschaftlichkeit anstatt Konkurrenzkampf.
Voraussetzung ist die Fähigkeit und Stärke, allein zu arbeiten (z.B. mittels eigener Veröffentlichungen, Videos, Vorträge, Buchpublikationen etc.). Was zählt ist Eigenproduktivität und -Kreativität statt Konsum, Bewunderung und Egokult.
Frage: Warum ist ein Punkt in obigem Logo orange?
Antwort: Das bist Du!